Naturheilpraxis Ralf J. Wigand

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Info des Monats: Polyneuropathie – Das vermeidbare Schicksal

Heilpraktiker Ralf J. Wigand
Heilpraktiker Ralf J. Wigand, Bielefeld

Die Polyneuropathie ist eine Erkrankung des peripheren Nervensystems. Zum peripheren Nervensystem gehören alle Nerven die außerhalb vom zentralen Nervensystem liegen. Das periphere Nervensystem fängt bei den Nervenwurzeln die seitlich an der Wirbelsäule austreten an und enden an den feinen Verästelungen in den Muskeln und der Haut. Die Polyneuropathie ist eine Erkrankung, bei der die Reizweiterleitung gestört ist. Wegen der Länge der Nerven an Beinen und Armen machen sich die Symptome besonders dort bemerkbar. Sinnesreize werden entweder gar nicht, vermindert oder verstärkt an das Gehirn gemeldet. Die ersten Beschwerden sind häufig Missempfindungen wie Kribbeln und Brennen. Später treten Probleme wie z. B. das verminderte Wahrnehmen von Berührungen und Schmerzen auf. Häufige Auslöser sind der fortgeschrittene Diabetes und chronischer Alkoholmissbrauch. Weitere Ursachen sind Vergiftungen durch Chemotherapie, Schwermetallbelastung durch Amalgam und ein langandauernder Vitamin-B-Mangel. 

Was können Betroffene machen?

Da bei dieser Art der Erkrankung die Schulmedizin außer Schmerzmittel und Antidepressiva keinerlei Optionen bietet, ist bei den Betroffenen Eigeninitiative gefragt. Im Gegensatz zur konventionellen Lehrmeinung sehen die Ursachenorientierten Therapeuten die Polyneuropathie nicht als unabdingbares Schicksal. Wie bei allen chronischen Erkrankungen sollte im Vorfeld eine ausführliche Blutlabordiagnostik erstellt werden. Es ist aus unserer Sicht völlig unzureichend, nur Zucker und Langzeitzucker zu bestimmen. Im Rahmen der ständigen Kostendiskussionen bei den gesetzlichen Krankenkassen wird hier am falschen Ende gespart. Die privaten Krankenkassen und Beihilfen erstatten innovative Blutlabordiagnostik wie z. B. die Entzündungsfaktoren CRP und ADMA, Homocystein, Spurenelemente, Vitamine und einiges mehr. Eine anschließende Substitution von fehlenden Vitalstoffen kann im Vorfeld die Nervendegeneration minimieren oder sogar verhindern und eine bestehende Problematik zumindest stark verbessern. 

Welche genaue Ursache(n) lassen die Neuropathie entstehen? 

Gerade bei den diabetischen Erkrankungen werden durch den ständig erhöhten Blutzuckerspiegel die Proteine in unserem Körper verändert und durch die so genannte Glykolisierung geschädigt. Desweiteren entsteht durch eine Insulinresistenz (Das Insulin dockt in einem gesunden Körper an allen Zellmembranen an und sorgt für die Einschleusung von der für die Zellenergie wichtige Glukose) ein intrazellulärer Glukosemangel. Als Folge des Energiemangels degenerieren Nerven mit den neuropathischen Folgeschäden. 

Und mit welcher Therapie kann man dieses verhindern?

Die Antwort auf diese Frage liegt in der Energiegewinnung der menschlichen Zellen. Jede unserer Körperzellen enthält mindestens 1.000 Mitochondrien, Nervenzellen sogar bis zu 5.000! Diese nur wenige tausendstel Millimeter kleinen Zellorganellen wandeln mit Hilfe von Adenosintriphosphat die zelluläre Energie in Lichtquantenenergie um. Jede gesunde unserer Billionen Zellen produziert pro Sekunde ca. 100.000 Informationen mit Hilfe von Photonenlichtblitzen. Die moderne Wissenschaft hat mittlerweile erkannt, dass nahezu alle chronischen Erkrankungen durch Mitochondrienschäden aufrechterhalten werden können. Mit Hilfe der Cellsymbiosistherapie versucht man durch die gezielte Zufuhr von Vitalstoffen mittels Infusionen und oraler Medikation die Qualität und Anzahl der Mitochondrien wieder herzustellen. Gerade die Polyneuropathien sind für diese Variante der Ursachentherapie ein dankbares Gebiet. Das sind allerdings naturheilkundliche Therapien, die noch nicht den Eingang in die Schulmedizin gefunden haben. 

Welche therapeutischen Maßnahmen bestehen bei einer stark fortgeschrittenen Problematik?

Die Hochtontherapie bietet einen völlig neuen Ansatz in der Behandlung der Neuropathie. Es wurde die schmerzstillende und Nervenregenerierende Wirkung dieser innovativen Entwicklung nachgewiesen. Während der ca. 45 Minütigen Behandlung werden computergesteuerte Frequenzen zwischen 4.000 und 32.000 Hertz durch den kompletten Körper gesendet. Der Patient spürt ein angenehmes, entspannendes Kribbeln. Kombiniert man diese Therapie mit Vitalstoff-Infusionen, liegen die Erfolgsquoten einer signifikanten Verbesserung bei noch nicht völlig degenerierten Nerven nicht selten nahezu bei 100 %. In schweren Fällen ist eine Erhaltungstherapie über einen längeren Zeitraum sinnvoll.

 

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